Eine Erzieherin hatten wieder mal die Möglichkeit einen kleinen Blick in unseren Neubau zu werfen und sich mit den Arbeitern zu unterhalten.
Sie erzählten und zeigten ihr, dass die gesamte Glasfront und auch der Lichtschacht fertig sind.
Auch auf das Dach wurde sie geführt und man hat ihr dort gezeigt, wie fleißig daran gearbeitet wird,.....
....damit die Belüftungsanlage, von der noch einige Teile im Gebäude standen, auch an diesem Tag noch fertig wird.
Mittwoch, 15. Dezember 2010
Dienstag, 14. Dezember 2010
RICHTSPRUCH
Wertgeschätzte Festgenossen!
Vom Grunde bis zum Firste steht,
der Kita-Neubau, wie ihr seht.
Der Maurer wie der Zimmermann
mit Stolz ihm drum betrachten kann.
Im rechten Winkel und im Lot
steht Pfosten, Balken, Wand und Schlot.
Und selbst das Dach ist so gefügt,
dass es dem Schönheitssinn genügt.
Verbunden und verzapft sind auch,
die Balken nach des Handwerks Brauch.
Und darum wird dem Dache jetzt,
der Baum als Krone aufgesetzt.
Wir stehen in des Himmels Schuld,
weil er den Bau geschützt mit Huld.
gefahren von uns abgewandt,
als wir daran gelegt die Hand.
Er wolle ihn auch ferner schützen,
vor Wassernöten, Sturm und Blitzen.
Und was ihm sonst noch schaden kann,
so wünsche ich’s als Zimmermann.
Den Kindern werde Glück und Heil
mit den Bauherrn stets zuteil.
Gesundheit, Heiterkeit und Frieden
sei ihnen immerdar beschieden.
Den Herren, die den Bau geleitet
und alles dazu vorbereitet,
die uns beschäftigt und erklärt,
sei jetzt mein erstes Glas verehrt.
Sie sollen leben – hoch, hoch, hoch.
Es leben ferne, die den Kranz
gebunden zu des Festes Glanz.
Und ihn mit buntem Band geziert,
wofür auch ihnen Dank gebührt.
Hoch lebe jeder Baugeselle,
der tätig war an dieser Stelle.
Mit Säge, Beil und Winkelmaß
ihm gilt mein Spruch und dieses Glas.
Die Gesellen sollen leben – hoch, hoch, hoch.
Der letzte Schluck, er gilt der Ehre,
des Handwerks, dem ich angehöre.
Das Glas zersplittere im Grund,
geweiht sei dieses Haus zur Stund.
Vom Grunde bis zum Firste steht,
der Kita-Neubau, wie ihr seht.
Der Maurer wie der Zimmermann
mit Stolz ihm drum betrachten kann.
Im rechten Winkel und im Lot
steht Pfosten, Balken, Wand und Schlot.
Und selbst das Dach ist so gefügt,
dass es dem Schönheitssinn genügt.
Verbunden und verzapft sind auch,
die Balken nach des Handwerks Brauch.
Und darum wird dem Dache jetzt,
der Baum als Krone aufgesetzt.
Wir stehen in des Himmels Schuld,
weil er den Bau geschützt mit Huld.
gefahren von uns abgewandt,
als wir daran gelegt die Hand.
Er wolle ihn auch ferner schützen,
vor Wassernöten, Sturm und Blitzen.
Und was ihm sonst noch schaden kann,
so wünsche ich’s als Zimmermann.
Den Kindern werde Glück und Heil
mit den Bauherrn stets zuteil.
Gesundheit, Heiterkeit und Frieden
sei ihnen immerdar beschieden.
Den Herren, die den Bau geleitet
und alles dazu vorbereitet,
die uns beschäftigt und erklärt,
sei jetzt mein erstes Glas verehrt.
Sie sollen leben – hoch, hoch, hoch.
Es leben ferne, die den Kranz
gebunden zu des Festes Glanz.
Und ihn mit buntem Band geziert,
wofür auch ihnen Dank gebührt.
Hoch lebe jeder Baugeselle,
der tätig war an dieser Stelle.
Mit Säge, Beil und Winkelmaß
ihm gilt mein Spruch und dieses Glas.
Die Gesellen sollen leben – hoch, hoch, hoch.
Der letzte Schluck, er gilt der Ehre,
des Handwerks, dem ich angehöre.
Das Glas zersplittere im Grund,
geweiht sei dieses Haus zur Stund.
Donnerstag, 2. Dezember 2010
RICHTFEST
Am Freitag, 26.11.2010, feierten wir gemeinsam mit einigen Eltern, Kindern, Pfarreimitgliedern und Personen des öffentlichen Lebens unser Richtfest. Trotz des kalten Wetters trugen unsere Kinder ihre Lieder vor und es wurden mehrere Reden gehalten.
Der Zimmermann brachte dann sowohl seinen als auch unseren Richtbaum, den die Kinder einige Tage zuvor selbst im Wald holen waren und geschmückt haben, am Neubau an.
Anschließend wurde im Stadtranderholungsheim, wo wir jetzt schon seit längerer Zeit untergebracht sind, bei Lyoner, Brötchen und Getränken gefeiert.
Es war ein schönes Richtfest.
Der Zimmermann brachte dann sowohl seinen als auch unseren Richtbaum, den die Kinder einige Tage zuvor selbst im Wald holen waren und geschmückt haben, am Neubau an.
Anschließend wurde im Stadtranderholungsheim, wo wir jetzt schon seit längerer Zeit untergebracht sind, bei Lyoner, Brötchen und Getränken gefeiert.
Es war ein schönes Richtfest.
Samstag, 13. November 2010
EINLADUNG
Am Freitag, 26.11.2010, laden wir sie recht herzlich zu unserem Richtfest ein. Beginn ist um 15.°° Uhr. Nach dem offiziellen Teil mit Reden und auch einer kleinen Darbietung unserer Kita-Kinder wollen wir gemeinsam feiern. Dabei ist für ihr leibliches Wohl bestens gesorgt.
Dienstag, 2. November 2010
Dämmung fürs Dach
Große Fortschritte sind zu erkennen
Die Arbeiter für das Dach sind Montags pünktlich erschienen, doch leider können wir von ihren Tätigkeiten am Neubau keine Bilder machen.
Dafür konnten wir uns den Bau nochmals von Innen ansehen und ein paar Eindrücke mit Fotos festhalten.
Dabei haben wir gesehen, dass bereits die ersten Fenster eingesetzt wurden...
und auch der zukünftigen Lichthof zwischen dem Ober- und Untergeschoss bereits zu erkennen ist.
Auch die hintere Kita-Front ist schon fast mit allen Fenstern bestückt.
Dafür konnten wir uns den Bau nochmals von Innen ansehen und ein paar Eindrücke mit Fotos festhalten.
Dabei haben wir gesehen, dass bereits die ersten Fenster eingesetzt wurden...
und auch der zukünftigen Lichthof zwischen dem Ober- und Untergeschoss bereits zu erkennen ist.
Auch die hintere Kita-Front ist schon fast mit allen Fenstern bestückt.
Freitag, 22. Oktober 2010
Es nimmt Formen an!!
Samstag, 2. Oktober 2010
Neue Einblicke!
In der letzten Zeit konnten wir ja leider keine großen Veränderungen an unserem Neubau erkennen, da u.a. viele Arbeiten im Untergeschoss stattfanden.
Am Freitag wurde nun, neben weiteren Wände im Obergeschoss, ein Gerüst aufgebaut.
Des weiteren durfte eine Erzieherin auf die Baustelle, um dort auch mal Bilder aus einer anderen Perspektive zu machen.
So können wir nun auch endlich mal die Arbeiten sehen, die die ganze Zeit vor uns verborgen lagen.
Das Gebäude von vorne,....
...von der Seite, wo sich einmal der Taubenschlag befand,.....
... die Rückansicht,...
...die Treppe...
... sowie der Einblick in den späteren Wasch- und Toilettenraum im Untergeschoss,...
Am Freitag wurde nun, neben weiteren Wände im Obergeschoss, ein Gerüst aufgebaut.
Des weiteren durfte eine Erzieherin auf die Baustelle, um dort auch mal Bilder aus einer anderen Perspektive zu machen.
So können wir nun auch endlich mal die Arbeiten sehen, die die ganze Zeit vor uns verborgen lagen.
Das Gebäude von vorne,....
...von der Seite, wo sich einmal der Taubenschlag befand,.....
... die Rückansicht,...
...die Treppe...
... sowie der Einblick in den späteren Wasch- und Toilettenraum im Untergeschoss,...
Donnerstag, 16. September 2010
Kleine Schritte!
Leider geht es an der Baustelle momentan nur noch sehr schleppend weiter.
Auf große Veränderungen warten wir immer noch, aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.
Auf große Veränderungen warten wir immer noch, aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.
Dienstag, 31. August 2010
Immer noch "nur warten"
Zur Zeit sieht man leider keine großen Veränderungen an der Baustelle. An manchen Tagen sind zwar Arbeiter zu sehen, aber große Fortschritte leider nicht zu erkennen. Durch den Architekten haben wir erfahren, dass es u.a. Probleme bei der Lieferung des Holzes gäbe. Wir hoffen, diese sind bald gelöst.
Dienstag, 24. August 2010
Warten!
In der letzten Woche hat sich an unserem Neubau nichts getan.
Das Wetter war zu schlecht und es gab Probleme mit der Anlieferung des Materials. Wir hoffen, daß sich beide Situationen so schnell wie möglich ändern, damit es weitergehen kann.
Das Wetter war zu schlecht und es gab Probleme mit der Anlieferung des Materials. Wir hoffen, daß sich beide Situationen so schnell wie möglich ändern, damit es weitergehen kann.
Montag, 16. August 2010
Fortschritte während der Ferien
Während der Kita-Sommerferien wurde an Neubau fleißig weitergearbeitet. Nachdem die unteren Räume, die aufgrund ihrer Lage und späteren Inhalte gemauert werden mußten, fertig waren,...
...wurde der Boden dort wieder aufgeschüttet.
Nun kam eine neue Firma auf das Gelände. Diese kümmert sich nun um die weiteren Räume des Gebäudes, die mit Holz gebaut werden.
Die ersten Wände kann man bereits erkennen und ...
... auch die Treppe, die das Unter- und Obergeschoss miteinander verbindet, wurde bereits angelegt.
...wurde der Boden dort wieder aufgeschüttet.
Nun kam eine neue Firma auf das Gelände. Diese kümmert sich nun um die weiteren Räume des Gebäudes, die mit Holz gebaut werden.
Die ersten Wände kann man bereits erkennen und ...
... auch die Treppe, die das Unter- und Obergeschoss miteinander verbindet, wurde bereits angelegt.
Sonntag, 25. Juli 2010
Arbeiten am Untergeschoss
Nachdem in der Woche zuvor die Wände für die Räume gegossen und gemauert wurden, haben die Arbeiter zu Beginn der Woche vom 19. - 23.07. angefangen die Decken einzuziehen.
Dazu wurden zunächst Holzbretter eingebaut....
...und die Mauern erhielten einen Bitumenanstrich.
Auf die Holzbretter wurden dann Stahlmatten gelegt,...
...die wiederum mit Beton ausgegossen wurden.
In der Zwischenzeit wurden Teile der Mauern auch nochmals mit Styroporplatten isoliert.
Dazu wurden zunächst Holzbretter eingebaut....
...und die Mauern erhielten einen Bitumenanstrich.
Auf die Holzbretter wurden dann Stahlmatten gelegt,...
...die wiederum mit Beton ausgegossen wurden.
In der Zwischenzeit wurden Teile der Mauern auch nochmals mit Styroporplatten isoliert.
Freitag, 16. Juli 2010
Große Fortschritte
Am Montag, 12.07.2010, waren alle Verschalungen für die Wände im vorderen Teil des Untergeschosses aufgebaut.....
...und konnten mit Beton ausgegossen werden.
Bereits am folgenden Tag wurden die ersten Teile der Verschalung wieder entfernt.
Dann wurden die Steine für die Mauern des Untergeschosses angeliefert,...
...die dann gleich in den Einsatz kamen.
Am Freitag, 16.07.2010, waren schon die ersten Räume des Untergeschosses hochgezogen.
...und konnten mit Beton ausgegossen werden.
Bereits am folgenden Tag wurden die ersten Teile der Verschalung wieder entfernt.
Dann wurden die Steine für die Mauern des Untergeschosses angeliefert,...
...die dann gleich in den Einsatz kamen.
Am Freitag, 16.07.2010, waren schon die ersten Räume des Untergeschosses hochgezogen.
Samstag, 10. Juli 2010
Einfach viel Beton
Nachdem in der Woche zuvor Teile der Unterkonstruktion vorbereitet und schon mit Beton ausgegossen wurden, haben die Arbeiter zu Beginn dieser Woche die gesamte Konstruktion mit Stahlmatten ausgelegt.
Dann wurden diese Matten mit Beton ausgefüllt.....
...und anschließend mit Folie abgedeckt und bewässert. Dies diente der Kühlung, damit der Beton beim Trocknen keine Risse bekam.
Nachdem der Boden trocken war, wurden die ersten Verschalungswände aufgebaut. Da Teile des Kita-Gebäudes wieder in der Erde verschwinden und damit hohem Druck ausgesetzt sind, werden diese nicht gemauert, sondern aus Beton gegossen.
Am Freitag konnte man dann schon die Stahlkonstruktion und die Aussparungen für die Belüftungsfenster im Untergeschoss sehen.
Dann wurden diese Matten mit Beton ausgefüllt.....
...und anschließend mit Folie abgedeckt und bewässert. Dies diente der Kühlung, damit der Beton beim Trocknen keine Risse bekam.
Nachdem der Boden trocken war, wurden die ersten Verschalungswände aufgebaut. Da Teile des Kita-Gebäudes wieder in der Erde verschwinden und damit hohem Druck ausgesetzt sind, werden diese nicht gemauert, sondern aus Beton gegossen.
Am Freitag konnte man dann schon die Stahlkonstruktion und die Aussparungen für die Belüftungsfenster im Untergeschoss sehen.
Sonntag, 4. Juli 2010
Und weiter geht's!
Zu Beginn der Woche vom 28.06-02.07.2010 wurden viele Säcke mit Stahlteilen geliefert.
Diese wurden in die Konstruktion in der Baugrube eingearbeitet.
Dann war es endlich soweit - ein LKW mit einer Betonpumpe kam angefahren. Der Fahrer brachte das Auto in Position, sowie den riesigen Schlauch, durch den der Beton in die Baugrube gepumpt wurde.
Dahinter wurde immer wieder ein Betonmischer angestellt, der die Pumpe mit Beton versorgte....
...und unten wurde dieser dann von den Bauarbeiten verteilt.
Gleichzeit wurden bestimmte Teile der bestehenden Konstruktion mit Styroporplatten ausgelegt.
Diese wurden in die Konstruktion in der Baugrube eingearbeitet.
Dann war es endlich soweit - ein LKW mit einer Betonpumpe kam angefahren. Der Fahrer brachte das Auto in Position, sowie den riesigen Schlauch, durch den der Beton in die Baugrube gepumpt wurde.
Dahinter wurde immer wieder ein Betonmischer angestellt, der die Pumpe mit Beton versorgte....
...und unten wurde dieser dann von den Bauarbeiten verteilt.
Gleichzeit wurden bestimmte Teile der bestehenden Konstruktion mit Styroporplatten ausgelegt.
Samstag, 26. Juni 2010
Der Kran kam
Zu Beginn der Woche vom 21.-25.06.2010 wurden auf dem Gelände Rohre für das Abwasser verlegt.
Dann wurde mit viel Geschick ein großer Kran auf die Baustelle gebracht und aufgebaut. Er dient in der nächsten Zeit dazu, das benötigte Material von oben runter in die Baugrube zu bringen.
Interesse erweckte auch ein schwarzer Bottich, der an einer Seite des zukünftigen Gebäudes in den Boden eingelassen wurde. Auf Nachfrage wurde uns erklärt, dass es sich dabei um einen "Fettabscheider" für die Küche handelt. Die Stadt St.Ingbert würde dies vorschreiben.
Am Ende der Woche sah die Baustelle dann so aus:
Dann wurde mit viel Geschick ein großer Kran auf die Baustelle gebracht und aufgebaut. Er dient in der nächsten Zeit dazu, das benötigte Material von oben runter in die Baugrube zu bringen.
Interesse erweckte auch ein schwarzer Bottich, der an einer Seite des zukünftigen Gebäudes in den Boden eingelassen wurde. Auf Nachfrage wurde uns erklärt, dass es sich dabei um einen "Fettabscheider" für die Küche handelt. Die Stadt St.Ingbert würde dies vorschreiben.
Am Ende der Woche sah die Baustelle dann so aus:
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